2005 erhielt Dr. Joyce Brown über ihre Suizid-Hotline einen Anruf von einer Frau in heller Aufregung: Ihr Bruder John sei kurz davor, sich zu erschießen. Er habe sich eben telefonisch von ihr verabschiedet.
Wenige Augenblicke später rief Joyce Brown ihren Bruder an. Was sie ihm auf den Anrufbeantworter sprach, ließ ihn die Pistole aus der Hand legen. Am nächsten Tag war er in die Lektüre ihrer Lebensgeschichte vertieft.
Was, wenn das Leben
unerträglich wird?
Joyce Brown (*1933) wuchs
auf im US-Bundesstaat Idaho in einer Zeit großer wirtschaftlicher
Not. Ihre alleinerziehende Mutter konnte sich und ihre Tochter nur
mit Mühe als Raumpflegerin über Wasser halten. In der Schule wurde
Joyce wegen ihrer ärmlichen Kleidung ausgegrenzt, von einer Lehrerin
wurde sie so schwer geschlagen, dass sie einen Teil ihres Gehörs
verlor.
Mit 18 heiratete sie einen Taxifahrer, den sie zweieinhalb Wochen zuvor kennengelernt hatte. Bald hatten sie drei Kinder, aber eine harmonische Familie waren sie nicht: Die Ehe war unglücklich, nach acht Jahren ließen sie sich scheiden.
Mit 27 Jahren erlitt die junge Mutter einen schweren Autounfall, kurze Zeit später einen zweiten. Während der folgenden Jahre musste sie deshalb acht größere Rücken-OPs über sich ergehen lassen. Fast ständig litt sie unter enormen Schmerzen. Als sie 39 Jahre alt war, eröffneten ihr die Ärzte, dass sie ihre Schmerzen nie wieder los werde. Sie werde den Rest ihres Lebens gelähmt sein und nur noch Arme und Hände bewegen können. Glücklicherweise bewahrheitete sich diese Diagnose nicht. Aber als sie gerade mühsam wieder gehen gelernt hatte, verlor sie durch ein Antibiotikum ihren Gleichgewichtssinn.
Auch im Beruf musste sie schwere Rückschläge einstecken: Eine Model-Karriere brach sie ab, weil sie wiederholt sexuell belästigt wurde. Als Immobilienmaklerin war sie zunächst so erfolgreich, dass ihr Chef bald nur noch Frauen einstellen wollte. Wegen der zahlreichen Geschäftsreisen musste sie aber auch diese Laufbahn beenden. So wurde sie Beraterin mit einer Geschäftsidee zur Gewinnung von elektrischer Energie aus Abfall. Den ersten Kunden hatte sie bereits unter Vertrag, weitere Kommunen zeigten Interesse, als sie durch juristische Tricks um ihre Anteile an dem lukrativen Geschäft gebracht wurde.
Bei alldem begleitete Joyce der Gedanke, dass ihr ein Ausweg immer offen stünde: sich das Leben zu nehmen. Und das, seit sie acht Jahre alt war. Damals hörte sie auf einer Beerdigung die Leute sagen, dass die verstorbene Person nun „in Frieden“ sei. Um im Himmel glücklich zu sein, musste man also nur sterben. Wenn es so einfach war, wozu sich dann noch in dieser Welt abquälen? Verstärkt wurde diese Haltung durch ihren Vater, der ihr von seiner paradiesischen Nahtoderfahrung vorschwärmte, als sie 17 war, und der sich 1980 das Leben nahm.
Wie weit reicht die
Macht des positiven Denkens?
Neben ihrem Hang zum
Suizid entwickelte Joyce aber mit 25 Jahren auch einen positiven,
lebensbejahenden Ansatz: Sie entdeckte, dass sie ihre negativen
Gedanken durch machtvolle positive Bestärkungen überwinden konnte.
Diese positive Reprogrammierung ihres Bewusstseins praktizierte sie
von da an sehr konsequent, auch im Schlaf. Sie gewann dadurch
erheblich an Selbstbewusstsein.
Aber die Rückschläge rissen nicht ab. Im Dezember 1981 stürzte sie schwer; wenig später stürzte sie erneut; eine Krankheit löste die andere ab; sie vertrug ihre Antibiotika nicht mehr, hatte Schmerzen am ganzen Leib, litt unter Muskelschwäche und Schluckbeschwerden. Damals wusste sie noch nicht, dass eine beginnende ALS-Erkrankung die Ursache war. Nachdem sie den Schutz ihrer Krankenversicherung verloren hatte, konnte sie sich nicht einmal mehr die erforderlichen Untersuchungen leisten – zumal auch noch an ihrem Haus kostspielige Reparaturen nötig wurden.
All das war dann offenbar doch zu viel für Joyce. Zweimal versuchte sie, sich das Leben zu nehmen. Dann, im Januar 1983, eröffnete ihr ein Arzt, dass sie in kurzer Zeit eines natürlichen Todes sterben werde. Für eine 49-jährige Frau eigentlich eine vernichtende Diagnose. Doch Joyce freute sich darüber wie über ein Geschenk des Himmels: Sie würde bald sterben dürfen, ohne noch einmal selbst Hand an sich legen zu müssen.
Wenig später schien es so weit zu sein: Joyce brach in ihrem Badezimmer zusammen.
Nahtoderfahrung
Sie fand sich außerhalb
ihres Körpers wieder. Ihre Schmerzen waren verschwunden, ihre
Wahrnehmung klarer als je zuvor. Wände waren keine Hindernisse mehr
für sie.
Gott war ihr nahe. Sie erfuhr, dass er uns alle bedingungslos liebt und voller Barmherzigkeit und Gnade für uns ist. Nie gekanntes Wissen stand ihr offen.
Mit einem Mal verstand sie, wie dumm und unnötig die meisten Streitigkeiten sind, die wir in diesem Leben ausfechten. Streitende Paare wurden ihr gezeigt, die einander mit achtlosen Worten verletzen und sich entzweien, obwohl sie einander lieben.
Auf ihr Leben zurückblickend, war sie glücklich über die Momente, in denen es ihr gelungen war, ihre Zunge zu hüten, statt einen absurden Streit eskalieren zu lassen. Dagegen tat ihr nun jedes harte Wort leid, das sie jemals zu anderen gesprochen hatte.
Über Meinungen zu streiten, erschien ihr nun sinnlos. Unsere Meinungen entsprechen dem Grad der seelischen Entwicklung, auf dem wir uns befinden. Statt einander deswegen anzugreifen, sollten wir einander zuhören in einer Atmosphäre von Liebe und Verständnis. Recht zu behalten ist nicht erstrebenswert, wenn dadurch die Partnerin oder der Partner gedemütigt wird.
Das Leben ist zu kurz, um Groll gegen andere zu hegen. Stattdessen tun wir gut daran, großzügig zu vergeben. Damit sollten wir nicht warten, bis der andere bereut. Wie traurig, wenn er oder sie stirbt, bevor wir uns versöhnt haben. Oder wenn wir unversöhnt sterben und unseren Groll mit in die andere Welt nehmen.
Statt auf die Reue der anderen zu warten, sollten wir bereuen, was wir selbst ihnen angetan haben. Damit tun wir uns selbst den größten Gefallen. Denn in der anderen Welt wirkt unsere Reue wie ein Radierer: Alle schlechten Taten, die Joyce in ihrem Leben aufrichtig bereut hatte, tauchten in ihrem Lebensrückblick nicht mehr auf.
Warten wir mit der Versöhnung nicht, bis uns Gerechtigkeit widerfahren ist. Die Gerechtigkeit können wir getrost Gott überlassen. Er wird jeden Menschen früh genug mit seinem Unrecht konfrontieren. Jeden Menschen – auch uns selbst: Wie wir richten, so werden wir gerichtet werden. Wer einst bei Gott Vergebung erfahren möchte, muss selbst vergeben.
Wir unterschätzen leicht, wie wertvoll die kleinen Freundlichkeiten sind, die wir einander erweisen. Nicht nur unseren Mitmenschen, sondern allen Kreaturen. Selbst die kleinste Aufmerksamkeit schlägt Wellen, wie ein Stein, den wir ins Wasser werfen, und berührt so viele Leben.
Unsere materiellen Güter können wir nicht mitnehmen in die andere Welt. Was wir dagegen mitnehmen: Wie geduldig und liebevoll wir mit anderen umgegangen sind, wie hilfsbereit wir gewesen sind.
Welcher Religion ein Mensch angehört, ist nicht entscheidend. Gott, erfuhr Joyce, schätzt die Menschen aller Religionen, die an sich arbeiten, um besser zu werden. Akzeptieren wir einander in dem Entwicklungsstadium, in dem wir uns befinden.
Zu gern hätten wir ein Leben ohne Probleme und Schicksalsschläge. Aber das wäre nicht gut für uns. Denn die Schwierigkeiten, mit denen wir konfrontiert werden, sind unser spirituelles Trainingsprogramm. Mit jeder Herausforderung, die wir annehmen, stärken wir unsere spirituellen Muskeln.
Ohne Not verschlimmern sollten wir unsere Probleme aber auch nicht. Doch genau das tun wir, wenn wir vor ihnen davonlaufen. Statt uns in Drogen und Alkohol zu flüchten, sollten wir annehmen, womit das Leben uns konfrontiert. Angenommenes Leid stärkt unsere Fähigkeit, mit anderen zu fühlen und ihnen zu helfen.
Allzu schnell sind wir unzufrieden mit unserem Körper, halten ihn für zu dick, zu alt oder zu krank. Dagegen lernte Joyce während ihrer Nahtoderfahrung schätzen, wie nützlich unser Körper ist, welche Beschwerden auch immer er haben mag: Ohne ihn könnten wir unsere Bestimmung auf dieser Erde nicht erfüllen.
Wir machen unser Selbstwertgefühl davon abhängig, wie wir aussehen, was andere über uns denken oder was wir auf dem Konto haben. Dabei ist all das für Gott nicht wichtig. Er liebt uns, wie wir sind. Wir sind seine Kinder: Das ist, was zählt. Darauf sollten wir unser Selbstbewusstsein gründen. Wenn wir das tun, werfen wir die Ketten ab, die wir uns selbst angelegt haben.
Unser Geist ist machtvoller, als wir denken. Nur wenn wir ihn ständig mit guten Anregungen versorgen, wird er für uns arbeiten. Entmutigende Gedanken sollten wir daher meiden.
Wir neigen dazu, unsere Lernfähigkeit zu unterschätzen. Wenn wir auf einem falschen Weg sind, können wir das einsehen und die Richtung unseres Lebens ändern. Das wird uns rückblickend im anderen Leben mit großer Freude erfüllen.
Wir werden nur an
unseren tatsächlichen Möglichkeiten gemessen
Aber wie frei sind wir
tatsächlich? Sind uns durch unsere Lebensumstände nicht Grenzen
gesetzt?
Ja, gewiss. Aber darauf sollten wir unsere Aufmerksamkeit nicht richten. Denn eines Tages werden wir nicht gefragt: „Was hast du aus den Möglichkeiten gemacht, die du nicht hattest?“, sondern: „Was hast du aus dem gemacht, was du hattest?“
Wir stehen nicht in einem unfairen Wettbewerb mit Menschen, die günstigere Startbedingungen hatten als wir. Denn nicht an ihnen werden wir eines Tages gemessen. Im Wettbewerb stehen wir einzig und allein mit uns selbst. Daher ergibt es keinen Sinn, andere Menschen oder ungünstige Umstände für unsere eigenen Fehler verantwortlich zu machen. Aus dem, was wir haben, das Beste zu machen – das steht uns immer frei.
Deshalb hat niemand die Macht, uns zu besiegen. Niemand kann uns nehmen, was zählt: immer wieder gegen alle Widrigkeiten weiterzumachen, nach Lösungen zu suchen, ein Leben in Einklang mit den ewigen Wahrheiten anzustreben, uns zu mühen und durchzuhalten, so lange wir leben.
Suizid ist nicht der
Weg zum Frieden
Das Beste machen aus jeder
Situation: Das können wir nicht, wenn wir unser Leben wegwerfen.
Deshalb warnt Joyce: Die Hoffnung, durch Suizid Frieden zu finden,
trügt. Während ihrer Nahtoderfahrung sah sie Suizidanten, die
entsetzt waren über das Leid, das sie bei ihren Hinterbliebenen
angerichtet hatten. Sie wollten ihre Lieben um Vergebung bitten, aber
ihre Lieben konnten sie weder sehen noch hören.
Suizid ist nicht der Weg zum Frieden, ist Joyce seit ihrer Nahtoderfahrung überzeugt. Wenn wir einst unseren Tod als einen Übergang in unsere wahre Heimat erleben wollen, dann müssen wir uns vorher den Herausforderungen dieses Lebens stellen, wie sie kommen. Erlösend ist nur der Tod, den wir nicht mutwillig selbst herbeigeführt haben. Nicht einmal Nahtoderfahrene können zu dem friedvollen Ort zurückkehren, an dem sie so glücklich waren, indem sie sich das Leben nehmen: Wie wir alle, so müssen auch sie erst auf sich nehmen, was immer ihnen widerfährt, bis an ihr Lebensende.
Schmerz über versäumte
Gelegenheiten
Doch für Joyce war es nun
so weit: Ihr irdisches Leben war zuende. Schmerzhaft wurde ihr
bewusst, wie viele Möglichkeiten, Gutes zu tun, sie ungenutzt hatte
verstreichen lassen. Wie gerne wäre sie in ihren physischen Körper
zurückgekehrt, um ihrer Familie zu sagen, wie sehr sie sie liebe.
Nun war es zu spät. Nie mehr würde sie die Gelegenheiten ergreifen
können, spirituell zu wachsen, die nur dieses irdische Leben
bereithält. Alles, was sie nicht gesagt hatte, würde für immer
ungesagt bleiben.
Aber dann bekam sie doch noch ihre zweite Chance.
Nach der
Nahtoderfahrung
So unvermittelt wie Joyce
ihren Körper verlassen hatte, fand sie sich in ihm wieder. Trotz der
zurückgekehrten Schmerzen überglücklich, wollte sie ab sofort jede
Herausforderung annehmen, um daran zu wachsen.
Und die Herausforderungen ließen nicht auf sich warten: Zwar machte Joyce zunächst gesundheitliche Fortschritte, die die Ärzte nicht für möglich gehalten hatten. Aber 1988, im Alter von 54 Jahren, erhielt sie eine Diagnose, die als Todesurteil gilt: Sie hatte die unheilbare Nervenkrankheit ALS. Die Ärzte gaben ihr nur noch einige Monate.
Doch Joyce schaffte das Unmögliche: Noch im selben Jahr, so versichert sie, überwand sie die Krankheit vollständig. Bekämpft hatte sie ALS durch ganzheitliche Ernährung und Medizin, durch Gebet sowie durch den Glauben, geheilt werden zu können, unterstützt durch Meditation und positive Bestärkungen im Wachen und Schlafen.
Juristische Auseinandersetzungen mit ihren früheren Geschäftspartnern zehrten jahrelang an ihren Kräften. Erst 1992 kam es zu einem wenig vorteilhaften Vergleich. Danach konzentrierte sich Joyce ganz darauf, Menschen in ihren spirituellen, mentalen und gesundheitlichen Anliegen zu helfen. Als Naturopathic Medical Doctor (N.M.D.) arbeitete sie mit namhaften medizinischen Experten zusammen und engagierte sich in einer Gruppe zur Heilung von ALS.
1998 starb ihr zweiter Mann Earl, 14 Jahre nachdem ihm die Ärzte eine Lebenserwartung von wenigen Wochen diagnostiziert hatten. 1999 gründete sie die Non-Profit-Organisation Stress and Grief Relief, Inc., die sich unter anderem der Bekämpfung von Suizid und seinen Ursachen widmet.
Durch dieses Engagement hat Joyce Brown viele Suizide verhindert. Doch zu ihrem großen Schmerz gelang es ihr nicht, ihre Halbschwester von diesem Schritt abzuhalten: Ende Juni 2003 nahm Shirley sich das Leben. Joyce quälte sich mit Schuldvorwürfen, bis ihr Shirley eines Tages erschien und sie ermutigte, Trauer und Schuldgefühle hinter sich zu lassen.
Joyce Browns Warnung vor dem Suizid ist also keineswegs so zu verstehen, dass die Hinterbliebenen einer Suizidantin verzweifeln müssten. Gott liebt auch die Menschen bedingungslos, die sich das Leben genommen haben. Er versteht, wie sie dazu gekommen sind. Joyce ist zuversichtlich, dass auch sie irgendwann Vergebung und Frieden erfahren werden. Von ewiger Verdammnis ist bei ihr nirgends die Rede.
Die Schicksalsschläge rissen in ihrem Leben nicht ab: 2003 erlitt sie erneut einen Verkehrsunfall mit schweren gesundheitlichen Folgen. 2006 brannte ihr Haus nieder, kurz nachdem sie ein drittes Mal geheiratet hatte. Ihr Mann litt unter einer Nierenerkrankung, die sich bald so verschlimmerte, dass die Ärzte seine Lebenserwartung nur noch auf zwei Monate schätzten. Doch erneut gelang Joyce ein Wunder: Er überlebte seine Diagnose um zehn Jahre. Und als Joyce im November 2011 unheilbar erblindete, gewann sie bereits im folgenden Jahr ihr Augenlicht zurück.
„Wir können nichts mehr für Sie tun“ – einen solchen ärztlichen Befund hinzunehmen, ist Joyce Browns Sache nicht. 2022, mit 89 Jahren, ist sie weiter aktiv. Trotz ihrer starken Rückenschmerzen teilt sie weiter ihre Erfahrungen und Einsichten, lehrt Techniken zur Überwindung von Depression, Ärger und Stress und rettet Leben in der Suizid-Prävention.
Und was wurde aus John, der 2005 im Begriff gewesen war, sich zu erschießen? Er hat danach Psychologie studiert und arbeitet heute selbst in der Suizid-Prävention.
Was hatte ihn damals davon abgehalten, sich das Leben zu nehmen? Es waren die Worte von Joyce auf seinem Anrufbeantworter: „Möchten Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, bevor Sie den Abzug Ihrer Pistole drücken? Was, wenn es Ihnen nach Ihrem Tod schlechter geht als jetzt?“ Sie wisse aus persönlicher Erfahrung, so Joyce damals weiter, dass es auf der anderen Seite nicht immer schön sei. Dass es dort einen Unterschied mache, was man zuvor hier auf der Erde getan habe.
Liebe Leserin, lieber Leser, ob Sie nun an ein Leben nach dem Tod glauben oder nicht – auf eines können wir uns vielleicht einigen: Dieses Leben ist eine Gelegenheit, die schnell vorbei ist und die nie wiederkehrt. Wir sollten sie nicht ungenutzt verstreichen lassen. Sterben werden wir noch früh genug.
Quellen
Dr. Joyce Hunt Brown (1997, Neuauflage 2022): Heavenly Answers for Earthly Challenges: Near Death Survivor Shares Simple Lessons for a Miracle-Filled Life
YouTube-Videos unter dem Suchbegriff „Dr. Joyce Brown Suicide Prevention“